Jede Sekunde, Jedes Gefühl, Sagt das ist hier zu still. Warte auf den grausamen Sturm. Doch es verharrt die Zeit, Die Angst aber steigt. Jeden Tag, Jedes Gefühl. Ist nur vertreib des Mist. Überall und ´nirgendwo ist die Qual so groß. Warten tu ich schon lang, aber es kommt eine Zeit, Da wird alles anders sein.
Aus dem Fenster schaue ich, es ist alles verschneit. Alles hat eine weiße Schicht, es ist hell und schaut weich. Doch brennt es wenn ich es berühre. Es schmerzt so voller Gefühle, brennt sich durch die weiße Haut.
Krieg und Bombenschlag, ist das Bösen tadelst tat. Leben und Tot, stehen sich ganz nah. Eben da, Jetzt schon weg. Man kommt sich vor wie Dreck. Jahrelanger Schmerz, der nie Verjährt.