Ich sitze still hier vor mich hin. Musik schwirrt durch meinen Kopf. Sie macht mich traurig, und so fließt die Zeit davon, mein Geist, auch er, er schwimmt darin.
Ein weißes Feld, das Gras steht hoch. Der Wind weht scharf, einem Messer gleich. Ein Tropfen Blut färbt die Gräser rot. Wie der Baum, steht seit Anbeginn der Zeit auf dieser Wiese, bis zum Ende noch.
Schnee fällt vom Himmel auf die gar schon weiße Flur. Die Sonne von Wolken verdeckt, taucht den Wald in düstern Licht. Alles grün, die Blätter des Bambus und das weiße Gras. Und ein roter Tropfen vermag das Bild zu vollenden. Rauhe Rinde schützt den Ahorn nur.
Ich schließe die Augen, Eiskristalle überziehen meine Haut. Und ich schlafe friedlich ein.