Ich führe einen Kampf gegen meine Gefühle, ich will nicht gewinnen, damit ich sie noch spüre. Verlieren kann ich auch nicht, um nicht noch mehr zu verlieren. Durch meinen Kopf und meine Gedanken ziehen sich dunkle Schlieren.
Ein Gesicht, welches ich nicht vergessen kann... Ein Lachen, welches ich noch hören kann... Eine Stimme, welche nicht aus meinem Kopf geht und Augen, die mich daran erinnern, worum sich meine welt so dreht.
Einen Kompromiss muss ich erreichen, mit Sinn und Verstand hart erarbeiten. Immer wieder greift mich diese Gefühl an,... ...mit den Gedanken die mich erweichen. Mehr und mehr wird es mich bearbeiten.
Sie geht nicht aus meinem Kopf, es darf doch nicht geschehen, Schmerzen in meinem Herzen, hab ich sie heut gesehen.
Schmerzen, noch schlimmer als Hiebe, dabei ist es doch nur Liebe...
Dem wunderbarsten Menschen gewidmet, den ich bisher kennengelernt habe. Wie ein Stern zum greifen nah... und doch so fern...