Ich erlebe es tag für tag, das sich die menschen falschen werten hingeben. Geld, Mode, Status usw. ich finde das diese werte falsch sind und durch die medien noch stark unterstüzt werden. Ich lebe mein leben nach anderen (für mich wichtigeren) werten: Respekt, Ehre, Anstand, Freude, Vertrauen. nicht der reichtum oder die kleidung sagen die wichtigen dinge über einen menschen aus sondern sein charakter. leider leben wir in einer solchen welt und hoffe das sich diese visuell- materielle sichtweite der menschen noch ändern kann.
was sagt ihr zum materialismus?

Was haltet ihr von Mode, Reichtümern und falschen Vorbildern?

Interessantes Thema

Ich bin der MEinung, dass jeder sagt, dass er nicht nach Reichtum strebt usw.
Und das MAterielles unwichtig ist, und dass aussehen nicht so wichtig ist wie der Charakter

JEder Mensch möchte dass nicht einsehen, dass wir geprägt sind von den Luxus gegenständer.
Dennoch.. jeder der meint, dass er zuerst die imaginären werte, wie schon gesagt Ehre, Respekt, Anerkennung, Freude... der lügt

Wenn man auf eine fremde Person zugeht..

was sieht man dann als erstes?
den CHarakter?
die Freundlichkeit?
oder doch eher den Stil und das Auftreten..
in den ersten paar SEkunden entscheidet man ob die Person sympatisch oder weniger anziehend is...

wenn man selbst so ist..

warum sollten andere es nicht gleich tun..
sie schauen dich an und sehen deinen Stil, dein Äußeres..
Viele bestimmen danach halt gleichzeitig, wie sie sympatischer werden können..

somit is das materialistische ziemlich weit vorne in der Liste.

nicht das ich so wär, wer mich kennt, weiß bescheid, xD

aber in vielen hinsichten stimm ich da mit manchen überein, die an Gegenständen gebunden sind, heutzutage muss man stark sein um sich nicht von solchen Zwängen mitreißen zu lassen

natürlich fallen die äußeren werte eher auf, aber kann denn nicht auch jemand nett sein der vllt auf den ersten blick nicht so aussieht? wenn ich jemanden kennenlerne ist mir echt egal wie er aussieht.

ein beispiel:
ich habe vor zwei wochen jemanden getroffen den ich schon seit 5 jahren nicht mehr gesehen hab und er hat mich angesprochen. er sah schon so aus als ob er sich nicht gerne an regeln hält und einen tag später hat er mich gefragt ob ich mit ihm bei einem einbruch mitmache. seitdem habe ich jeglichen kontakt zu ihm abgebrochen. bevor ich über sein äußeres geurteilt habe wollte ich erstmal wissen wie er wirklich ist und habe versucht viel über ihn herauszubekommen. als sich mein verdacht bestätigt hat und er mir die schon erwähnte frage gestellt hat, hatte ich ein gesamt bild von ihm.

klar achtet man bei dem anderen geschlecht zu erst auf das äußere, aber auch da habe ich wieder ein beispiel:
gestern war ich bei einem freund feiern und natürlich waren da auch mädels. wir haben uns unterhalten, shisha geraucht und auch einiges getrunken. es war auch eine anwesend die mi9ch optisch nicht sofort angesprochen hat, aber je mehr wir uns unterhalten haben, desto interessanter und sympatischer wurde sie für mich.

ich halte nicht sehr viel von denen die stark nach dem äußeren gehen. je mehr leute ich kennenlerne, desto mehr verstärkt sich bei mir das gefühl das ich nicht auf diese "falschen werte" achten sollte.
leider sind wir durch die gesellschaft und die heutigen umstände dazu gezwungen auch auf äußere werte zu achten, aber ich finde die innenren werte wirklich wichtiger.

LG

ja.. ich verteh dich schon..

und ich seh es genauso..
aber durch sein umfeld wird man teilweise schon davon abgehalten, mal weniger oberflächlich zu sein
ich gehöre mit sicherheit nicht zu den menschen, denen das aussehen am wichtigsten is..

ich sehe es ebenso,
eigentlich sollte es nicht wichtig sein wie andere aussehen, wieviel geld sie haben usw.
dennoch ist es wirkoich so, der erste eindruck ist nun einm,al da.
ibanez hat es bereits gesagt, das erste was man sieht sind nun mal äußere merkmale.
und auch du hast es eigentlich schon gesagt, den ersten eindruck den du von dem bekannten hattest war ein nicht so guter, auch das mädel war eigentolich nicht ansprechend.
dennoch hat sich das mädchen als nett erwiesen usw.
es ist bei jedem menschenwesen anders, ob sein aussehen seinem charakter entspricht, oder was aucb immer.
schaut euch die hardcoremetaller an. oder, schaut mich an ^_~
wie ihr beide es schon gesagt habt, das aussehen und die erste wirkung auf andere kann sich als vollkommen falsch erweisen.

aus diesem grund finde ich es halt wichtig das man einen menschen zumindest ein wenig kennenlernt, bevor man über ihn urteilt. ich sehe schon das wir der selben meinung sind, aber was haltet ihr von solchen leuten, die sich stark an solchen richtlinien orientieren? es gibt nur sehr wenige menschen in meinem umfeld die zwar eine materielle aber auch zugleich eine tieferblickende sichtweise auf menschen haben. diese orientieren sich in erster linie an den äußeren eindrücken, wenn ihnen die person auch charakterlich zusagt weden es freunde.
viele von denen regen sich ständig auf das sie ständig streß mit einigen freunden haben.
ich verstehe diese handlungsweise nicht, ich könnte nie mit jemandem befreundet sein, mit dem ich mich oft oder ständig streite, daher lerne ich die menschen erst kennen, bevor ich über sie urteile.

vermutlich liegt es daran das wir menschen immer die selben fehler machen, es liegt halt in unserer bisherigen natur.

grüße LG

nun, ich meckere auch ständig über einige freunde ^^" dennoch bin ich mit ihnen befreundet, ganz einfach weil ich sie als das mag was sie sind. rückschluss wäre jetzt etwa, dass ich nur mit ihnen befreundet bin um mich über sie aufzuregen. aber so ist es nicht. meine guten erlebvnisse und erfahrungen übewiegen einfach und ich habe eine bindung zu ihnen, und die reicht mir vollkommen aus um mit ihnen befreundet zu sein. sicherlich hat man mal stress zusammen und e gibt phasen in denen man sich über freunde aufregt, aber die gehen vorbei.
die ursache liegt wahrscheinlich auch darin, dass man selbst und freunde sich ändern - panta rhei (oder so Oô?) oder pantha rei Oô?!?!?!?!?! - manchmal in die gleiche und manchmal in eine vollkommen andere richtung, und daraus entstehen natürlich auch konflikte.

persönlich finde ich solche beurteilungen nach dem aussehen nicht so gut. ich mein, wenn ich jetze mädchen sehe, die rumlaufen wie schlampe dann machts bei mir auch
"klick"...*ratterratter*...tussi Oô!
ich muss agen, dass dies oft auch stimmt, heute drückt der klamottenstil halt aus wer man ist und wie man ist. ich muss aber dazusagen, dass ich dennoch bereitbin mich mit den leuten zu unterhalten und sie näher kennenzulernen. das ich dann vielleicht meine meinung ändere ist natürlich durchaus möglich.
vorurteile zu entwickeln ist einfach da, wir haben uns ja nun schon drauf geeinigt "der erste eindruck"...

aus dieser diskussion ist in mir auch das bedürfnis gewachsen nicht mehr zu urteilen, bzw. nicht mehr zu verurteilen. toleranz ist wohl das stichwort. meinetwegen:
"klick"...*ratterratter* ... tusii, hm, egal muss ja nicht mit ihr was machen, vieleicht findet sie den kleidungsstil ja auch schön und ist ganz in ordnung, mal schaun vielleicht lernt man sie ja mal besser kennen oder halt nicht Oô!

so in der art ^-^v

also, wie gesagt dieses bevoruteilen finde ich auch sch**ße, ohne vorurteile jemanden zu sehen geht aber irgendwie nicht Oô

klar gibt es immer mal zoff mit freunden, aber doch nicht einmal im monat, ne gute freundin von mir zb zofft sich mindestens einmal im monat, über irgendwelche belanglosen dinge, mit ihrer cousine und "freundin"
meinungsverschiedenheiten oder streit sind ja normal, aber ab einer bestimmten häufigkeit kann man die person mit der man sich streitet doch nicht als freund sehen...

ich bin ein sehr ruhiger mensch und versuche jeden angehenden streit zu beschwichtigen bevor er eskaliert.
jeder der mich kennt behauptet, das ich der ruhepol in jedem treffen bin. mir persönlich würde es schon auf den geist gehen, wenn ich mich alle drei monate mit jemandem zoffe. wenn es jemand auf streit anlegt, ist die person sofort bei mir unten durch.


geblendet wie eine elster von glänzenden sachen, verfolgt der mensch materielle dinge.
falsche werte werden vermittelt und die menschen verfolgen illusionen, geschaffen von der modernen gesellschaft.
WARUM

warum sieht der mensch nicht ein, das diese werte nicht so erstrebenswert sind wie der mensch an sich und das leben?


grüße LG

noch kurz zum ersteren;
ehrlich gesagt streite ich mich auch selten. wenn es tatsächlich einen streit gibt der größere ausmaße annimmt dann gibts richtig ärger. meistens rede ich denjenigen soweit unter den tisch das danach stille herrscht.
das legt sich jedoch wieder, man braucht nur eine auszeit, kann sich dann ausreden und jeder weiß was, warum und wie man es besser hinbekommt. und alles ist geklärt.
ich denke nicht das man streiten aus dem weg gehen sollte, eine eskalation zu vermeiden ist an sich keine schlechte vorstellung, aber dann ist es wichtig einen guten lösungsweg parat zu haben.


hm, falsche werte werden vermittelt, das kann ich so nicht annehmen.
in der modernen geselschaft geht es nun einmal wenn man es soweit reduziert wie möglich ums überleben.
der größte teil der erdbevölkerung kann sich gar nicht mit so etwas wie streben nach einer höheren existenz oder nach weisheit oder um "menschlichkeit" kümmern, weil sie alle zeit und energie darauf verwenden müssen zu überleben.
ich meine, ich würde nicht in der gosse landen wollen nur um weisheit zu erlangen.

so vertrete ich zum beispiel die meinung, dass streben nach materiellem wohlstand nicht schlecht sein muss. ich gehe nur zur schule um später eine gute zukunft haben zu können, um eine arbeit zu bekommen, also um in gesicherten verhältnissen zu leben. erst dann kann man sich voll und ganz höheren zwecken (wenn man es so bezeichnen möchte) zuwenden. das der mensch an sich wertvoll ist strebt mir gegen den sinn, tut mir leid, aber das hat mit meiner persönliche einstellung der menschlichen rasse zu tun.
das leben an sich ist etwas wundervolles und man sollte es genießen, man sollte es leben, man sollte andern die möglichkeit bieten es auch genießen zu können. doch es führt nicht darum herum seine verhältnisse abzusichern, denn sicherheit ist eines der großen angststiller der menschheit.

also lautet die antwort insgesamt ca. so
der mensch strebt nach materiellem, um seine angst vor unsicherheit zu stillen.
die angst vor einer zukunft, von der man nicht sicher weiß wie sie aussieht.

natürlich geht es ums überleben, aber es gibt zu viele menschen die reich sind ohne jemals gearbeitet zu haben.
das du die menschen an sich als problem siehst tut mir leid, warum ist das so??

es ist auch nicht die weisheit allen, es ist einfach der gegenseitige respekt, der den menschen fehlt.
sich gegenseitig als das zu akzeptieren, was man ist, fällt zu vielen leuten sehr schwer.
ich finde schon das die materiellen werte falsch sind, weil sie nicht den menschen zeigen, sondern ob jemand geld hat oder nicht. es ist auch nicht unbedingt schlecht wohlhabend zu sein, aber es ist schlecht dieses vermögen ohne verstand und ohne an andere denken zu können, zu verpulvern.

naja, sein geld sinnlos zu verpulver, ich meine was sollen sie denn sonst machen ?
in einer welt aus gerechtigkeit, "humanität" und führsorge müssten sie ja ihr geld so spenden dass jeder bedürftige etwas bekommt. ich denke du weißt worauf ich hinaus will?
stell dir vor, eine mehrere millionen menschen wünschen sich im lotto zu gewinnen und der wunsch wird jedem gewährt Oô (Bruce Allmächtig)sichelrich ist es bedrückend zu sehen wie manchen oder auch vielen menschen das geld in den *rsch geschoben wird, aber hey, erstens sie können nichts dafür so geboren worden zu sein und zweitens ist es eben die gesellschaft die die kinder so prägt.
ich stimme dir also in dem falle vollkommen zu wenn du sagst das die materiellen werte "falsch" sind.
ergänzen oder verändernd sagen kann ich nur, die materiellen werte sind an sich nichts falsches, nur wieder was die menschheit daraus macht und wie sie sie hochschraubt bis ins unendliche.

ich denke das gehört zu den wenigen gründen warum ich die menschen verachte.
gründe, die du selbst hier aufzählst, was falsch an dem handeln der heutigen gesellschaft ist sind eben solche gründe die zu meiner meinung führten.
einblicke in mein seelenleben und meine vorstellungswelt sind in meinem weblog erfahrbar =)

schon klar das nicht jeder das haben kann was er verdient, oder das geld ungerecht verteilt ist, aber anstatt das geld aus dem fenster zu schmeißen, könnten sich diese personen auch was sinnvolleres überlegen. es gäbe so viele möglichkeiten aus unserer welt eine bessere zu machen, aber im endeffekt denkt der mensch von natur aus nur an sich, als individuum. das hirn entscheidet schon im vorraus was getan wird und endet darin das der mensch nur das beste für "sich" will. ich denke das die materiellen dinge den weg zum "glück"* zu sehr vereinfachen und somit auch den menschen zu stark ändert.
seltsamerweise sind naturvölker (ohne reguläres zahungmittel) als glücklichere und sozialere menschen bekannt.
moderne "völker" (homo sapiens capitalis, ausdruck existiert wirklich) hingegen scheinen nie wirklich glücklich sein zu können und verlieren den menschen (soziale sicht) aus den augen.

Zitat von Luzifers-Nightmare

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es bedrückend zu sehen wie manchen oder auch vielen menschen das geld in den *rsch geschoben wird, aber hey, erstens sie können nichts dafür so geboren worden zu sein und zweitens ist es eben die gesellschaft die die kinder so prägt.

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kurze erklärung zu meiner meinung.
njo, sagst du ja auch schon selbst wieder =) ich verachte die menschheit, nicht das individuum an sich.
aber die menschlichen züge die nun einmal jeder mensch trägt macht es zu dem was es ist.
menschheit beschreibt das was die menschen sind. in dem sinne also.
deshalb ist für mich das wort "menschlich" auch falsch interpretiert bzw. wird im für mich falschen sinne verwendet.

sicherlich gibt es einzelne menschen die bewundesnwert sind und die ich nicht verachte.