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@ Tarbis: das mit dem glück, würde ich gerne noch etwas genauer wissen wollen ^^
in welchem zusammenhang meinst du jetzt "Glück",
und was willst du da genauer wissen wollen?
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was ich eigentlich sagen will, ist das wenn menschen den begriff frieden nicht kennen, sie nicht trotzdem in einem solchen zustand leben können...
Das streite ich ja gar nicht ab ABER wenn die Menschen keinen Krieg kennen würden, würden sie den Freiden den genauso schätzen und als erhaltenswert erachten wie wir? ( ihr denkt doch hoffentlich so über Frieden

)
Oder wären sie dann wie kleine kinder die immer versuchen in eine Kerzenflammme zu fassen, obwohl die Mutter ihnen schont zum 20sten mal sagt, dass das heißt ist, bis sie einmal selber die Bedeutung von "heiß" erfahren haben??
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utopia kann glücklich machen... da bin ich mir ziemlich sicher
mmh...vieleicht verstehen wir beide unter Utopia was anderes. Ich hab das Buch nie gelesen.
Für mich ist Utopia eine Welt in der es keine schlechten Dinge gibt, wie zB Krieg, Schmerz, Hass e.c.t.
Und auserdem die poseiven Dinge immer vorhanden sind und der Mensch deshalb glücklich sein soll.
Ich weiß ja nicht was du darunter genau verstehst^^.
Aber in dem Utopia das ich mir Vorstelle könnte der Mensch immer noch nicht glücklich werden.
Mal folgendes angenommen:
Es gibt eine Droge auf dem Markt die ohne körperliche und direckte psychische Abhängigkeit eingenommen werden kann die den anwender sofort Glücklich macht und sagen wir für nen Tag anhält. (alles unrealistisch, ich weiß^^...is eben nur ein Modell)
Der Konsument jagt sich das Zeug also täglich in die Venen (oder schluckt, schneift, raucht, inhaliert ect ect )
und ist jeden Tag glücklich. doch irgendwann wird ihm das immer Glücklich sein langweilig (also entwickelt ne psychische Tolleranz zu diesem Zusatnd)
Also beschließt er eines Tages sich 2 Ampullen reinzujagen...und ist, nach 1+1, nun doppelt so glücklich,
bis er wieder genug davon hat.
Also folgt die dreifache dosis, dann die vierfache und steigert sich immmer weiter und so würde es auch in meinem Utopia enden:
Die Leute würde immer extremere, immer intensivere Erlebnisse suchen um noch Glücklicher zu werden und irgendwann artet es in Perversion aus.
Ein 2. Model: Ich habe eine Banane
Mal angenommen Speiluhr hat heute gut gefrüstückt, hatte ein gutes Mittagsmal und ein gutes Abendbrot.
(was ich nartürlich auch außerhalb des Models hoffe

)
Und nun schenke ich ihr die Banane damit sie sie essen kann.
Ibanez dagegen hungert seit 3 Tagen am stück, muss 10 Stunden hart arbeiten.
Dann schenk ich ihm (/ihr ? ) die Banane.
Wer von beiden ist nun glücklicher?
Garantiert die 2. Persohn denn sie hat auch das Gegenteil dieses Glückes erfahren und schätzt deshalb diese Banane mehr als Spieluhr.
Ich weiß das Glück individuel ist und ich weiß auch das ich den Begriff des Glückes nicht bestimmen kann da mir mein Philo-Lehrer mir heute das Gegeteil bewiesen hab.
Aber dennoch bin ich davob überzeugt das man auch das Unglück braucht um wirklich glücklich werden zu können:
*die Zeilen durchließt* das wären bestimmt 15 Punkte in Philo
