Er kam zu mir, legte sich neben mich, lächelte nicht einmal mehr. Seine Hand glitt unter mein Kleid, berührte meine nackte Haut, meinen Körper.. Ich erschauderte, nicht vor Sehnsucht, nicht vor Begierde, nicht vor Lust…
Sie wehrte sich nicht, lag nur still da, zeigte keinerlei Regung. Meine Finger streichelten sie, verwöhnten ihren Leib, ihre Brust.. Sie zitterte, vor Sehnsucht, vor Begierde vor Lust…
Er drehte sie um, packte sie auf den Rücken, wie ein lebloses Stück Fleisch. Sie wehrte sich nicht, verkrampfte nur kaum merklich, ballte die Fäuste.. Er bewegte sich auf ihr, langsam, schneller, rhythmisch…
Sie kamen zum Schluss, er ächzte, stöhnte - stieg ab, saß schweigend auf der Seite. Ihr Körper regte sich nicht, Augen blickten starr ins Leere. Sie gefror ein wenig mehr. Er ging ohne ein Wort, langsam, schneller, rhythmisch…?
Das Schweigen hüllt die Welt in sich Liebt Einsamkeit gar brüderlich, Schwebt mit und über ihr dahin, Macht sich selbst zu ihrem Sinn. Das Schweigen hüllt die Welt in sich Verschlingt das Wort, tanzt auch um dich Zeigt dir die schönste Stille auf Und mit ihr deines Schicksals Lauf. Denn Einsamkeit bleibt nur zurück, Wenn alles fort ist, Freude, Glück, Wenn Hoffnung nur als Märchen bleibt, Dich dies Gefühl in Trauer treibt. Denn Einsamkeit bleibt dir erhalten, Wenn Schmerzen deinen Leib verwalten, Wenn du in ihnen fast ertrinkst Und Melodie der Stille singst. Die Melodie dringt in den Geist Verscheucht, was für dich Liebe heißt, Ersetzt es mit dem dummen Drang Der sich durch deine Träume schwang. Die Melodie drängt in dein ICH, Erfüllt es und singt nur für dich, Verbrennt in lichterlohem Feuer, was dir im Leben lieb und teuer.
Ich blicke hinab und schweige. Obwohl du fort bist, mich verlassen hast und nie zurück kommst, bleibe ich still und sage nichts, tue nichts.. Schülerin, Freundin, Tochter, Schwester, all das warst du und trotzdem bleibt dein Verschwinden unbedacht. Niemand gedenkt mehr, niemand lacht mehr über deine Witze, weint mehr über deinen ...
Ich blicke hinab und schweige. Obwohl du fort bist dreht sich die Welt weiter, die Uhr tickt, die Zeit vergeht und niemand hält sie auf. Auch ich gehe weiter, doch seit dem ohne Worte. Ich lache nicht mehr, weine nicht mehr, bleibe einfach stehen, ganz still. Du warst ein Engel, unverstanden, ungesegnet von Glück. Immer wieder versuche ich es zu verstehen, warum du ...
Ich blicke hinab und schweige. Obwohl du fort bist kreischen Stimmen um mich herum. Eine Fremde sitzt an deinem Platz, neue Freunde gesellen sich zu deinen alten, deine Mutter versorgt andere Kinder und deine Schwester genießt ihr Leben. Haben sie vergessen, dass du ...
Ich blicke hinab und schweige. Obwohl du fort bist und ich dich nicht erreichen kann, rufe ich stumm nach dir, meine Gedanken greifen hinaus, doch sie finden nichts mehr, kein Lachen, keine Tränen, keine Erinnerung an damals. Nach so vielen Jahren, kann ich noch immer nicht begreifen, aussprechen das du ...
Ich blicke hinab und schweige. Dein Grabstein weißt Spuren des Alters auf, Kratzer, Ms.. Pflegt ihn niemand mehr? Ich war lange nicht hier und gebe zu, ich hatte Angst.. In meinen Träumen hast du kein Gesicht mehr, stumme Schreie verhallen, denn ich vergaß deine Stimme, das Bild ist grau, denn ich verdrängte die Intensität der Farben.. Und trotzdem erinnere ich mich gut und werde nie vergessen, wie groß noch im letzten Moment, in deinen letzten Worten, die Freundschaft zu mir war.
Alte Freundin, ich werde dich in Erinnerung behalten, mein Versprechen erfüllen und für uns beide glücklich werden. Im Gedenken an deine Gefühle.
Die Menschen gehen ohne Abschied.. Ohne Worte verschwinden sie.. Lassen mich allein.. Lassen mich zurück, Doch ich vergaß sie nie..
Bin allein in diesen Schatten, In dem Dunkel das mich trägt. Kann nicht vergessen, Kann nicht vergeben, Es ist die Träne, die mich prägt.
Kann nicht stehen, Kann nicht gehen, Kann nicht bleiben Wo ich bin. Kann nicht rennen, Kann nicht halten, Suche nur nach Einem Sinn.
Da ist ein Schatten vor der Scheibe, Die mich trennt vom Rest der Welt. Haben sie mich denn verlassen? Wandre still durch meine Gassen, bis die Träne nieder fällt.
Bin gegangen ohne Abschied Ohne Worte ging ich fort. Lasse sie allein.. Lasse sie zurück, Vergaß nie den geliebten Ort..
Kann nicht stehen, Kann nicht gehen, Kann nicht bleiben Wo ich bin. Kann nicht rennen, Kann nicht halten, Suche nur nach Einem Sinn.
Lk at this depressed, Little child, crying And dying every day of his live...
Lk at the soul, burning, Sleeping and dreaming The endless dream of creation.
Lk at this girl, learning such many things Every day, every second.. I learnd to love...but I never learnd to life.. To life..with the death around me, The "ME" I learnd to hate...
Lk at me, The only "ME" I have to show.
Lk at the perfect tears Running down..droping on earth, The bld..softly bleeding.
And only one time I hope you will lk Deeply inside.
Lk at myself, laughing about such many things I can't change, can't do anything angainst. He will die..and I will cry And the "ME" inside, you'll never see, Will life with it.
Kälte, wenn die Worte klingen, Wenn du sie am Bildschirm siehst, Wenn du aus den Reihen der Zeichen Den Sinn, die Wirklichkeit, erliest. Wenn er sagt : "Ich will nicht leben Will nicht all mein Bestes geben Um an einem Strick zu baumeln, Den der Mensch wohl Schicksal nennt, Das nur seine Fasern kennt."
Kälte, wenn die Worte klingen, Wenn du sie im Bildschirm siehst, Wenn du aus den Reihen der Zeichen Den Sinn, die Wirklichkeit, erliest. Wenn er sagt: "Ich will nicht weinen Will nicht all das Leid verneinen, Das doch in meinem Herzen brennt, Was alles in mir schier zerreißt, Was ewig durch meine Gedanken kreist."
Kälte und auch stumme Tränen, Die auf meinen Wangen schimmern, Die dem Bildschirm ähnlich flimmern, Wenn sein Name ungenannt, Still von mir nur hier erkannt, Einsam, ohne Wort verlischt..
[Solche Gedichte entstehen, wenn man dir mit selbstmord droht. ] ___________________ Allein - In schlechter Gesellschaft
Wortlos, Schweigend, Stimmlos lachend Stürzten wir vom Himmel nieder. Sündig, Liebend, Gott betrügend Taten wir es immer wieder.
Blutig, Sinkend, Brachen Schwingen, Federn fielen auf Unser Grab. Schmerzlich, Leidend, Gottlos stöhnend Seit das Licht für uns erstarb.
Engel waren wir Vor Jahren, Als Gebote heilig schienen. Lebten um dem Herrn zu dienen Unsterblich am Himmelszelt. Doch wir brachen alle Regeln, Stürzten sündig auf die Erde, Auf das es gereinigt werde, Unser Herz, das Gott verstieß.
Gefallene, ohne Hoffnung bleibend War’n es die als Menschen starben, Lagen tief am Grund begraben Bis der letzte Schlag verging, Bis der letzte Zug getan...
Selig, Friedvoll, Leise lächelnd Liegen wir hier Nun zu Zweit. Lieblich, Schlafend, Hass vergessen, Hand in Hand für alle Zeit.
[mal was für die Träumer ^^] ___________________ Allein - In schlechter Gesellschaft
Was meint ihr, sollte man sich für sich verändern, um mit sich besser zurecht zu kommen, oder für einen anderen Menschen, dem dein Charakter nicht passt, für Freunde, oder Familie? Und vor allem, sollte man sich in eine Gesellschaft eingliedern, durch Veränderung der eigenen Persönlichkeit??
Naja, ich persönlich halte davon nicht viel. ICh würde mich nicht eingliedern wollen, nicht in die Gesellschaft oder eine Gruppe von Menschen, nicht zu dem Preis der Veränderung meiner Persönlichkeit. Allerdings würdeich mcih selbst manchmal schon gern ein wenig ändern wollen und das finde ich zulässig. Und: Ich ändere mich für niemanden. Menschen, denen ich wirklich etwas bedeute akzeptieren mich wie ich bin oder nicht? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Allein - In schlechter Gesellschaft
The legend tells a story of a man who challenged nature He built his dream but he didn't respect the rules
I will espace out of this world I will espace out of my time
with every breath I feel the conclusion with every breath I dream my dream
I spread my wings and fly away I brave the nature and catch the wind but I won't break the agreement with the sun
No more will I feel like a prisoner no more memories about the things that I have done the time has come and I will turn my life the time has come becauset he wind is right
I spread my wings and fly away I brave the nature and catch the wind but I won't break the agreement with the sun
I fall and I enjoy this moment no earth and I can touch the clouds
I spread my wings and fly away I brave the nature and catch the wind but I won't break the agreement with the sun
I spread my wings...
Ikarus
I spread my wings and fly away Allein - In schlechter Gesellschaft
Ein seltsames Bild zwingt sich mir auf Von zwei Menschen, die bei einander sind, Lachend, liebend - glücklich Mit ihrem zufriedenen Kind.
Was für ein Bild kann das nur sein Ich kannte es früher nicht. Ich sehe in diesem herzlichen Glück Ein fremdes, lieblich Gesicht.
Ein Lächeln, das Fremden gehört Deren Namen mir nah stehen sollten. Ich habe sie einmal Eltern genannt, Wie sie und der Zufall es wollten.
Ein seltsames Bild zwingt sich mir auf Von Freude, die ehrlich erscheint Warum gibt es dann dieses einsame Kind Das tief in mir schlummert - und weint?
(Naja, ich habe keine gute Beziehugn zu meinen Eltern, wenn man das überhaupt Beziehung nennen kann.. Es ist nicht schön, aber wahr..) Allein - In schlechter Gesellschaft